Das Unwetter in Japan hat in der Halbleiterfabrik häufige Unfälle verursacht, und die Versorgung dieser beiden Arten von Chips wird betroffen!

Am 12. Juli berichtete Micron Technology, Die Dram -Fabrik von Micron in Hiroshima, Japan, war von Unwetter betroffen, und ein langfristiger Stromausfall trat auf!

Es wird davon ausgegangen, dass der Stromausfall einen gewissen Einfluss auf die DRAM -Produktionsausrüstung von Meiguang hat.Einige Produktionsgeräte wurden eingestellt und kürzlich wiederhergestellt, können jedoch nur auf ein niedrigeres Niveau wiederhergestellt werden.

Was den durch den Stromausfall verursachten Verlust betrifft, wird Micron noch untersucht.Für die Halbleiterproduktion kann Stromausfall zu Problemen führen, die produziert werden.Es ist notwendig zu bestimmen, ob es den Qualitätsstandards entspricht, sonst kann es nur verschrottet werden.

Micron wird voraussichtlich im vierten Quartal des Geschäftsjahres und im ersten Quartal des Geschäftsjahres im Geschäftsjahr und im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Einfluss auf das Gedächtnisversorgung haben, aber es ist nicht sicher, wie groß es ist.Micron bewertet derzeit die Auswirkungen des jüngsten Angebots und arbeitet hart daran, vorhandenes Inventar und die verbleibenden DRAM -Werksnetzwerke zu verwenden, um die wichtigsten Kundenanforderungen zu erfüllen.Micron wird seinen Kunden aktualisierte Informationen zur Verfügung stellen, wenn sie die Situation zuzulassen.

Frühere Nachrichten, das Branchenforschungsunternehmen Trendforce, berichtete, dass im zweiten Quartal dieses Jahres der Durchschnittspreis für DRAM -Speicherverträge als Hauptspeicherchip um 10,6%des Jahres, das zum ersten Mal seit zwei Jahren war, um 10,6%zurückgegangen ist. .Der Preis schwankt ebenfalls.

Es wird nicht nur im zweiten Quartal fallen, es wird auch im dritten Quartal schlechter sein.TrendForce prognostiziert, dass der Durchschnittspreis für Speicherverträge um 21%monatlich sinken wird, während der Preis für NAND -Flash -Speicherverträge um 12%monatlich sinkt.

Die Fabrik von Micron hat nicht nur aufgrund von Wetter aufgehört, sondern laut Nachrichten am 6. Juli auch die Ruisa Electronics eine wichtige Warnung auf seiner offiziellen Website.Das Unternehmen befindet sich in der Kawamoto -Fabrik in Kumamoto City, Präfektur Kumamoto, und wird vom Taifun Nr. 4 Averri beeinflusst, was lokale Gewitter verursacht.Das Netzkabel wurde von Blitz getroffen, wodurch eine sofortige Spannung abnahm, wodurch das Sichuan -Werk ab dem 5. Juli vorübergehend die Arbeiten eingestellt hatte. Es wird davon ausgegangen, dass die Produktion von MCUs und anderen Produkten für die Produktion des Kawatsu -Werks.

Ruisa wies darauf hin, dass das Unternehmen Gegenmaßnahmen wie UPS (ununterbrochenes Stromversorgungssystem) einführte, um einen sofortigen Spannungsrückgang zu verhindern, jedoch die Dauer der Spannungsabnahme als die Zeit in den letzten 10 Jahren und die Schätzung des Unternehmens, die etwa etwa 90% der Ausrüstung. Stoppen.

Ruisa Electronics erklärte, dass Produktionsausrüstung und einige Projekte neu gestartet wurden und die Produktion vom 6. wieder aufgenommen wird.Die Produktionskapazität wird voraussichtlich vor dem Absetzen (vor dem sofortigen Druck) auf das Niveau zurückkehren.

Ruisa Electronics wies darauf hin, dass bei der sofortigen Spannung der Hedan-in-Prozess auf der Produktionslinie des Kawaka-Werks teilweise beschädigt wird.Produktion jede Woche.

In ähnlicher Weise versteht man, dass am Abend des 26. Juni in Kyushu, Japan, ein Schock 5 und das Werk der Ruisa -Elektronik auftraten und ebenfalls betroffen war.

Ruisa Electronics stellte fest, dass seine Kawaka -Fabrik (Kumamoto City, Kumamoto Präfektur) und Jinjin Factory (Präfektur Kumachi Kumamoto) in der Nähe des Epizentrums befanden, aber die Fabriken, öffentliche Einrichtungen und Fertigungsausrüstung wurden nicht beschädigt, und die beiden Fabriken wurden fortgesetzt.Es war nur so, dass einige Ausrüstung der Kawabu -Fabrik nicht mehr funktionierten.Die gesamte Lieferkette von Renesas, einschließlich Lieferanten und Partnerunternehmen, wurde jedoch nicht betroffen.